„Wollen Sie bei einem Podcast zum Thema Achtsamkeit mitmachen?“ wurde ich vor einiger Zeit per Mail gefragt. Normalerweise lehne ich derartige Anfragen ab. Zum einen höre ich selber seltenst Podcasts. Ich versuche es immer wieder. Es gibt wenige Folgen, die ich richtig gut finde und sogar eine, die meinem Leben eine wichtige Wendung gegeben hat: diejenige Folge von The Surfmastery, durch die ich einst auf Matt Griggs und die Kelee Meditation aufmerksam geworden bin. Ansonsten finde ich viele Podcasts inhaltlich wenig anregend oder inspirierend und ich gebe es zu: oft zu selbstdarstellerisch. Zudem mag es nicht so gerne, interviewt zu werden und habe ziemlich Angst davor, dass etwas Ungünstiges von mir viral geht. Der Kontrollfreak in mir möchte das einfach nicht.
Und dann diese Anfrage von einem langjährigen Kunden. Da habe ich dann doch gerne „ja“ gesagt. Ab und zu ist es ja hilfreich, sich seinen Ängsten zu stellen und sich aus seiner Komfortzone herauszubegeben. Es war ein angenehmes Gespräch, das Spaß gemacht hat. Sollte der ein oder andere Hörer eine Anregung daraus mitnehmen oder herzlich über mich oder mit den Hosts Ingo Beutler und Christian Groh und mir lachen, dann hat sich das Ganze doch gelohnt.
Zu dem Podcast findet Ihr HIER